Mai 2021 Corona kommt im Süden Indiens an

Wir sind tief berührt von Eurer Anteilnahme am Corona-Geschehen in

Indien und den Spenden, die schon auf unserem Konto eingegangen sind. Wir  bedanken uns von ganzem Herzen für beides. Wir alle haben die schockierenden Bilder in den Medien von Delhi gesehen und viele Freunde wollen wissen, wie sieht die Situation bei uns in Tamil Nadu aus? Die Pandemie zieht langsam von Norden nach Süden und die Menschen um uns beginnen unter ihr zu leiden. Anders als beim ersten strikten Lockdown im März/April/Mai 2020 gibt es jetzt infizierte Corona-Patienten, die verzweifelt in den Krankenhäusern um Hilfe suchen. Festhallen, in denen bisher Hochzeiten stattfanden, sind mit Betten zu Krankenstationen ausgestattet worden, um den Ansturm der Patienten zu bewältigen. Ihr wisst aus den Medien, dass Sauerstoff das Problem ist. Wie können wir helfen? Unsere alten Witwen im Om Shanthi Old Age Home leben sicher und beschützt seit einem Jahr in liebevoller Quarantäne. Mit Euren Spenden habt Ihr dies ermöglicht!

Immerzu: Danke! Danke! Danke für Eure weitere Unterstützung!

Sie sind alle gesund und sterben glücklich und in Frieden. Es sei ihnen gegönnt nach einem Leben in Not und Elend. Wir können jedoch nicht die Augen verschließen hinsichtlich der Not unserer jungen Witwen und der gesamten Bevölkerung um uns herum. Die weiterhin von uns mit Lebensmitteln und Taschengeld versorgt werden, da sämtliche Einkommensmöglichkeiten versiegt sind. Ein neuer Lockdown ab dem 10.5.21 für erstmals 2 Wochen, aber voraussichtlich wieder viel länger, verhindert, dass jegliches Erwerbsleben stattfinden kann. Mein Herz weint, denn es kann sich nicht vorstellen, wovon und wie die Menschen leben können.

Die wirtschaftliche Situation der Menschen verschlechtert sich jeden Tag. Schulen, Tempel und Transportmöglichkeiten sind geschlossen. Nur Geschäfte, die lebensnotwenige Waren verkaufen, sind zeitweise geöffnet. Aber wovon/womit sollen unsere indischen Freunde einkaufen? Die Gefahr, zu verhungern scheint ebenso groß wie an Covid zu erkranken. Ein aus tiefstem Herzen kommender Dank an Euch alle für Eure Hilfe, die jetzt so nötig ist. Wir hoffen sehr, dass eine neue Zeit anbricht nach diesem Elend, wo wir spüren, dass wir nicht nur alle zusammengehören, sondern EINS sind in Liebe und Frieden. Es wurde uns in den indischen alten Schriften prophezeit, dass diese neue Zeit nach dem Kali Yuga (dem dunklen Zeitalter, wo alle alten Strukturen zusammenbrechen) kommen wird. Lasst uns alle schon so sein: ALLE-EINS, obwohl es manchmal so aussieht, als seien wir alle alleine. Möge der Segen, den Eure Spenden ausrichten, vielfach zu Euch zurückkehren. Unser Spendenkonto ist wie immer: Sparkasse Köln-Bonn DE 6337 0501 9819 3176 8152 Herzliche Grüße in Dankbarkeit von Anna 1.Vorsitzende von Om Shanthi e.V. in Bonn im Namen aller MitgliederInnen und HelferInnen.

Wir sind tief berührt von Eurer Anteilnahme am Corona-Geschehen in Nordindien und den Spenden, die schon auf unserem Konto eingegangen sind, und bedanken uns von ganzem Herzen für beides.

Wir alle haben die schockierenden Bilder in den Medien von Delhi gesehen und viele Freunde wollen wissen, wie sieht die Situation bei uns in Tamil Nadu aus?

Die Pandemie zieht langsam von Norden nach Süden und die Menschen um uns beginnen unter ihr zu leiden. Anders als beim ersten strikten Lockdown im März/April/Mai 2020 gibt es jetzt infizierte Corona-Patienten, die verzweifelt in den Krankenhäusern Hilfe suchen. Festhallen, in denen bisher Hochzeiten stattfanden, sind mit Betten zu Krankenstationen ausgestattet worden, um den Ansturm der Patienten zu bewältigen. Ihr wisst aus den Medien, dass Sauerstoff das Problem ist. Wie können
wir helfen?

Unsere alten Witwen im Om Shanthi Heim leben sicher und beschützt seit einem Jahr in liebevoller Quarantäne. Mit Euren Spenden habt Ihr dies ermöglicht! Immerzu: Danke! Danke! Danke für Eure weitere Unterstützung! Sie sind alle gesund und sterben glücklich und in Frieden. Es sei ihnen gegönnt nach einem Leben in Not und Elend.

Wir können jedoch nicht die Augen schließen hinsichtlich der Not unserer jungen Witwen und der gesamten Bevölkerung um uns herum, die von uns bisher mit Lebensmitteln und Taschengeld versorgt wurden, da sämtliche Einkommensmöglichkeiten versiegt waren.

Ein neuer Lockdown ab dem 10.5.21 für erstmals 2 Wochen, aber voraussichtlich wieder viel länger, verhindert, dass jegliches Erwerbsleben stattfinden kann. Mein Herz weint, denn es kann sich nicht vorstellen, wovon und wie die Menschen leben können.

Die wirtschaftliche Situation der Menschen verschlechtert sich jeden Tag. Schulen, Tempel und Transportmöglichkeiten sind geschlossen. Nur Geschäfte, die lebensnotwenige Waren verkaufen, sind zeitweise geöffnet. Aber wovon/womit sollen unsere indischen Freunde einkaufen? Die Gefahr, zu verhungern scheint ebenso groß wie an Covid zu erkranken.

Unsere neue Webseite ist in Arbeit, aber es dauert länger als geplant. Sie wird sehr viel schöner und übersichtlicher als die alte. Sie ist, wie auch unser neuer Flyer eine Spende von lieben Freunden. Ein aus tiefstem Herzen kommender Dank an Euch alle für Eure Hilfe, die jetzt so nötig ist. Wir hoffen sehr, dass eine neue Zeit anbricht nach diesem Elend, wo wir spüren, dass wir nicht nur alle zusammengehören, sondern EINS sind in Liebe und Frieden. Es wurde uns in den indischen alten Schriften prophezeit, dass diese neue Zeit nach dem Kali Yuga (dem dunklen Zeitalter, wo alle alten Strukturen zusammenbrechen) kommen wird. Lasst uns alle schon so sein: ALLE-EINS, obwohl es manchmal so aussieht, als seien wir alle alleine. Möge der Segen, den Eure Spenden ausrichten, vielfach zu Euch zurückkehren.

Unser Spendenkonto ist wie immer:
Sparkasse Köln-Bonn
DE 6337 0501 9819 3176 8152

Herzliche Grüße in Dankbarkeit von Anna
1.Vorsitzende von Om Shanthi e.V. in Bonn im Namen aller Mitglieder und Helfer